Oasis Dokumentation „Supersonic“ noch für 2016 angekündigt

Cannes, die Croisette und seine internationalen Filmfestspiele sind nicht nur dem Medien- und Urheberrechtler ein Begriff. Die legendäre Band OASIS aus dem englischen Manchester hat das diesjährige Filmfestival in Südfrankreich genutz um für einen Paukenschlag in der Welt des hervorragenden Musikgeschmacks zu sorgen. Die Engländer, die möglicherweise schon als Vorbild für die Beatles galten, haben verkündet, dass ihr angekündigter Dokumentarfilm noch in diesem Jahr erscheinen wird. Der Film dokumentiert die Geschichte der Band und heißt, in Anlehnhung an den Titel ihres 1994 erschienen Debütalbums, „Supersonic“.

Die Macher hinter dem Film werden die preisgekrönten Personen sein, die bereits die Verfilmung des Films „Amy“ umgesetzt haben. Der Regisseur Asif Kapadia, der das Leben von Amy Winehouse bereits umsetzte, wird für die Dokumentation „Supersonic“ offenbar als ausführender Produzent die Schirmherrschaft übernehmen.

Das Team um den Regisseur Mat Whitecross hat bereits, in zurückhaltender OASIS-Manier angekündigt, dass das Portrait „noch nie da gewesenen Zugang“ zu der Band geben soll.

Während ein glücklicher Lottogewinner aus NRW möglicherweise rätselt, wie er seine frisch gewonnenen 37 Millionen Euro anlegen solle, hat der kreative Kopf von OASIS, Noel Gallagher, mitgeteilt, dass er für 25 Millionen Euro nochamals gemeinsam mit den ehemaligen Bandmitgliedern um Liam Gallagher, Andy Bell und Gem Archer auftreten würde.

„You need to be yourself
You can’t be no one else“

-Noel Gallagher-

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